Frühjahrsmarkt 2024

Garten-Infos

Die Fächer-Palme

Palmen

(Trachycarpus fortunei, Chamaerops excelsa)

 

Von allen Topf- und Kübelpalmen ist die Fächer-Palme die widerstandsfähigste. Bei uns findet man in geschützten Lagen ausgepflanzte, ältere Exemplare, die blühen und fruchten. In Südengland, der Südschweiz, an den oberitalienischen Seen, an der südlichen Atlantikküste und an der Côte d'Azur gehört die Fächer-Palme zum Landschaftsbild. Sie wird 3 bis 5 m hoch, bildet einen trutzigen behaarten Stamm mit fast kreisrunden, glänzend-grünen Wedeln auf 40 bis 90cm langen Stengeln. Der Stammzuwachs beträgt pro Jahr nur wenige Zentimeter. Fächerpalmen bringen südländischen Flair in Innenhöfe, auf die Terrasse und in den Garten. Mediterrane Gartenteile verleiht Sie eine eindeutige Symbolik.

Familie: Arecaceae, Palmen
Heimat: Burma, Mittel- und Ostchina, Japan
Blütezeit: Sommer, gelb

Standort, Pflanzung:

PalmenDie Fächer-Palme liebt windgeschützte Lagen und Sonne, deshalb ist ein sonniger oder leicht schattiger Standort für diese Pflanze am besten geeignet. Bei Exemplaren, die im Garten ausgepflanzt werden sollen, ist besonderes Augenmerk auf die Vorbereitung des Bodens zu legen. Die Palmen lieben lockere, gut durchlüftete Böden mit pH 5,5 -7 und vertragen zeitweitig Trockenheit sehr gut. Der Untergrund sollte deshalb vor dem Pflanzen gut gelockert werden. Bei schweren Böden ist eine Kiesschicht als Drainage im unteren Bereich des Pflanzlochs zu empfehlen, um überschüssiges Wasser von den Wurzeln wegzuleiten. Zur Bodenverbesserung ist unsere MaxiGrün-Kübelpflanzenerde sehr gut geeignet, da diese sehr luftdurchlässig ist und die nötigen Nährstoffe für die Palmen enthält. Die Wurzel sind der empfindlichste Teil der Pflanze. Daher den Wurzelraum im Winter trocken halten um Fäulnis zu vermeiden.

 

Gießen, Düngen:

In der Wachstumszeit von April bis September sollten die Pflanzen nur mäßig feucht gehalten werden. Einmaliges, durchdringendes Wässern in der Woche ist ausreichend. Zum Spätherbst die Pflanze nur noch selten gießen.

Eine Düngegabe während des Austriebs im April/Mai mit einem organischen Gartendünger (ca. 100gr/m2, bzw. ca. 3gr/l Topfvolumen) ist für die Hanfpalme ausreichend.

Palmen

Weitere Pflege:

Beschränkt sich auf das Entfernen abgestorbener Blätter im unteren Bereich der Krone (meist nach dem Winter) und das Umtopfen im Frühjahr, jedoch nur, wenn der Ballen aus dem Topf drückt.

 

Überwinterung:

Getopfte Pflanzen sollten spät (i.d.R. Mitte Dezember) eingeräumt und hell bei 0 bis 5°C aufgestellt werden. Im Winterquartier nur wenig gießen, damit das Herz (Stelle an der die Blätter austreiben) nicht fault. An frostfreien Tagen lüften. Im Frühjahr ab Anfang März die Palmen im Halbschatten an die zunehmende Lichtintensität gewöhnen, da die Blätter sonst leicht Sonnenbrand bekommen können.

PalmenAusgepflanzte Exemplare sollten auch vor den ersten stärkeren Frösten (i.d.R. Mitte Dezember) auf den Winter vorbereitet werden. Dabei werden die Blätter nach oben zusammengebunden. In das Herz der Palme eindringendes Wasser kann dieses bei stärkeren Frösten auffrieren lassen und die Pflanze so zum Absterben bringen. Deshalb sollte dieser Bereich besonders geschützt werden. Dies kann geschehen,

  • indem die gesamte Pflanze zwei bis drei Mal mit einem Vlies-Stoff umwickelt wird, der bis über die Blätter reicht,
  • mit einer Schilfrohrmatte, die um die gesamte Pflanze gestellt wird
  • mit ähnlichen, luftdurchlässigen Materialien

Zusätzlich kann das Herz der Pflanze mit Holzwolle oder einem alten Regenschirm, der in die Krone gebunden wird, vor Nässe und zu starken Frösten geschützt werden.Auch ein kleines "Überwinterungshaus" mit drei bis vier Bohnenstangen und darübergebundenem Vlies bietet der Pflanze den notwendigen Schutz.

Als Winterschutz bitte keine Folie verwenden, da diese luftundurchlässig ist, die Pflanze darunter an wärmeren Tagen schwitzt und die Temperatur bei Sonneneinstrahlung stark ansteigt.

 

Schädlinge, Krankheiten:

sehr selten, Spinnmilben, Schildläuse, Pilzbefall.

Gartentipps für die Ferienzeit

Gartentipps für die Ferienzeit

 

Wir, Ihre GartenBaumschule, möchte Ihnen gerne mit einigen Tipps helfen, damit Sie Ihren Garten bzw. Ihre Terrasse auf die Urlaubszeit vorbereiten können. Bereits wenige Handgriffe und ein paar grundsätzliche Überlegungen genügen, damit Sie nach der Rückkehr wieder alles ruckzuck im Griff haben und sich während der Reisezeit keine unnötigen Gedanken machen müssen.

Der Rasen

RasenschnittVor Ihrer Abreise sollten Sie den Rasen nicht übertrieben kurz mähen. Wählen Sie die gleiche Schnitthöhe wie sonst auch. Ideal sind 4 bis 5 cm. Mähen Sie den Rasen aber unmittelbar vor der Abfahrt noch einmal, auch wenn dieser Schnitt nur kurz hinter dem letzten Schnitt liegt. So verhindern Sie, dass Ihr Rasen mit zuviel "Vorsprung" in die Ferienzeit startet. Nach Ihrer Rückkehr kann es sein, dass der Rasen trotzdem sehr lang ist.

Kürzen Sie ihn in mehreren Mähschnitten, Woche für Woche, wieder auf das Idealmaß zurück. Durch einen radikalen Rückschnitt, etwa von 15 auf 5 cm, können hässliche Kahlstellen im "Green" entstehen.

 

fGartentipps für die FerienzeitZiersträucher, Hecken und Bäume

Vor Ihrer Abreise brauchen gut eingewurzelte Bäume und Sträucher keine besonderen Wassergaben oder Pflegegänge. Sie holen sich ihren Wasservorrat aus tieferen Erdschichten, selbst wenn an der Oberfläche Trockenheit herrscht. Jüngere Gehölze, die erst ein oder zwei Jahre im Garten stehen, sind empfindlicher. Hier hilft das Ausbringen einer Mulchschicht, um die Bodenfeuchtigkeit zu schützen. Bereits trockene, verkrustete Flächen können Sie mit der Harke lockern, damit sie aus unteren Bodenschichten

Wasser hochziehen und bei Regen besser Wasser aufnehmen können. Stark wachsende Hecken lieben einen Juni-Schnitt, können aber problemlos nach der Rückkehr im August noch geschnitten werden.

Gartentipps für die Ferienzeit

Gartenteich

Vor Ihrer Abreise sollten Sie Fische nicht übertrieben füttern, die wenigsten Fische verhungern. Viel gefährlicher ist eine starke Algenbildung, die dem Wasser Sauerstoff entzieht. Fischen Sie deshalb mit einem Netz möglichst viele Algenfäden ab.

Nach Ihrer Rückkehr kontrollieren Sie sicherheitshalber den Wasserstand. Freiliegende Teichfolie ist sehr empfindlich für UV-Strahlen und darf nicht zu lange der direkten Sonne ausgesetzt werden. Füllen Sie deshalb Teichwasser unmittelbar nach, wenn durch Verdunstung der Pegelstand gesunken ist.

Rosen

Vor Ihrer Abreise sollten Sie bei öfterblühenden Edel-, Zwerg- und Beetrosen Verblühtes und krankes Laub ausputzen. Liegt Ihre Reisezeit im Juni, also zur ersten Hauptblütezeit der Gartenrosen, empfiehlt sich ein später Rückschnitt der Rosen erst im April. Dadurch verzögern Sie die Blüte um zirka 2 Wochen, so dass die Königin der Blumen erst ab Ende Juni/Anfang Juli blüht – passend zu Ihrer Rückkehr.

Gartentipps für die Ferienzeit

Balkon und Terrasse

Vor Ihrer Abreise rücken Sie Ihre Kübelpflanzen am besten an einem absonnigen Platz dicht zusammen. Bewährt hat sich das Einlegen von Wasserspeichermatten bereits beim Eintopfen. Kleinere Töpfe noch einmal in Wasser tauchen, bis keine Luftblasen aufsteigen. Am sichersten für Balkonkästen sind automatische Bewässerungssysteme. Wir beraten Sie gerne.

Sommerblumen und Stauden

Vor Ihrer Abreise sollten Sie die Beete noch einmal durchgehen und Verblühtes und Beschädigtes entfernen. Phlox und Rittersporn regt ein Rückschnitt unmittelbar nach der 1. Blüte zu einer 2. Blüte an. Gartentipps für die Ferienzeit

Obst und Gemüse

Vor Ihrer Abreise ernten Sie alle reifen Früchte.

Nach Ihrer Rückkehr alle Faulfrüchte entfernen und zwischen den Reihen Unkraut jäten.

Nachbarschaftshilfe

Natürlich gilt: Die beste Vorsorge kann nicht eine Kontrolle ersetzen. Vielleicht kann ein Freund oder Nachbarn ein- oder zweimal nach Ihren Pflanzen sehen. Bieten Sie ihm die gleiche Hilfe an, falls er einmal in Urlaub fährt.

Schnitt 1x1 für die wichtigsten Laubgehölze

Schnit 1x1

Wir, Ihre GartenBaumschule, haben für Sie eine Übersicht zusammengestellt, damit Sie den nötigen Überblick beim Schneiden der wichtigsten Ziergehölze behalten:

    Ahorn (Acer): Rückschnitt in mehrjährigem Turnus möglich, fördert bei buntlaubigen Arten den dekorativen Austrieb. Rückschnitt bei Japanischen Ahornen unüblich.

    Hecken-Berberitze (Berberis thunbergii und Sorten): Sehr gut schnittverträglich, starke Langtriebe bereits im Sommer einkürzen.

    Schmetterlingsstrauch (Buddleia davidii-Sorten): Radikaler Frühjahrsschnitt sichert sommerliche Blütenfülle.

    Einfassungs-Buchs (Buxus sempervirens 'Suffruticosa'): Enorm schnittverträglich, kräftigen Verjüngungsschnitt vertragend. Schnitt entweder im April oder Ende Juni bei trübem Wetter durchführen.

    Sommer-Heide (Calluna vulgaris-Sorten): Schnitt im späten Frühjahr in zweijährigem Turnus hält die Polster jung und damit blühvital.

    Bartblume (Caryopteris-Sorten): Regelmäßiger kräftiger Frühjahrsschnitt steigert Blütenfülle.

    Blattbunte Purpur-Hartriegel (Cornus alba-Sorten): Rückschnitt in mehrjährigem Turnus fördert leuchtend rotrindige Jungtriebe, jedoch sind radikale Verjüngungsschnitte mit zunehmendem Alter weniger Erfolg versprechend.

    Korkenzieher-Hasel (Corylus avellana 'Contorta'): Verträgt radikalen Verjüngungsschnitt vor dem Austrieb selbst bis in alte Holzpartien.

    Roter Perückenstrauch (Cotinus coggygria ‘Royal Purple’): Schnitt verunstaltet die Wuchsform, nur nach Frostschäden sinnvoll. Zudem reagieren ältere Sträucher allergisch auf radikale Eingriffe.

    Mispeln (Cotoneaster): Regelmäßigen Schnitt vertragend.

    Edel-Ginster (Cytisus-Sorten): Jährlicher Rückschnitt nach der Blüte fördert nächstjährige Blütenfülle, radikaler Verjüngungsschnitt alter Sträucher nicht empfehlenswert.

    Deutzien (Deutzia): Regelmäßiges Auslichten im Zweijahres-Rhythmus regt eine fortlaufende Straucherneuerung an und ist brachialen Radikalverjüngungen vorzuziehen, dennoch ist auch letzteres möglich.

    Winterheide/Schneeheide (Erica carnea-Sorten): Leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die nächstjährige Blütenfülle, die bereits im Sommer für das nächste Jahr an- und damit festgelegt wird.

    Kriechspindel (Euonymus fortunei-Sorten): Kräftiger Rückschnitt mit zunehmendem Alter weniger erfolgreich.

    Goldglöckchen (Forsythia): In zweijährigem Turnus alte Triebe auslichten, aber auch radikaler Verjüngungsschnitt großer Strauchmethusaleme ist möglich, dann allerdings Blühpause.

    Garten-Eibisch (Hibiscus-Gartensorten): Kräftige Rückschnitte in jährlichem oder mehrjährigem Turnus fördern Blütenfülle und –größe. Radikaler Rückschnitt alter Sträucher ist möglich.

    Bauern-Hortensien (Hydrangea macrophylla-, serrata-Sorten): Radikale Verjüngung möglich, dann aber Blühpause. Besser: Rückschnitt lediglich bis Kniehöhe, damit ausreichend altes Holz am Strauch bleibt.

    Kleinblumiger Johannisstrauch (Hypericum 'Hidcote'): Kräftiger Frühjahrsschnitt fördert Blütengröße und –fülle.

    Fruchtende Gartenhülse (Ilex aquifolium-Sorten): Gut schnittverträglich, jedoch wegen möglicher Winterschäden erst im Frühjahr schneiden.

    Gefüllter Ranunkelstrauch (Kerria japonica 'Pleniflora'): Alte, mehrjährige Triebe in regelmäßigem Turnus bodennah entfernen. Radikale Verjüngung kann unerwünschte Ausläuferbildung fördern.

    Perlmuttstrauch (Kolkwitzia amabilis): Alte, mehrjährige Triebe in regelmäßigem Turnus bodennah entfernen. Radikale Verjüngung alter Sträucher ist möglich.

    Reichblütiger Lavendel (Lavandula angustifolia-Sorten): Kräftiger Rückschnitt im Frühjahr fördert sommerliche Blütenfülle.

    Liguster: Ungewöhnlich gute Schnittverträglichkeit.

    Frischgrünes Geißblatt (Lonicera nitida-Sorten): Gut schnittverträglich, für Rückschnitte in mehrjährigem Rhythmus dankbar.

    Mahonie (Mahonia aquifolium): Verträgt kräftigen Rückschnitt.

    Strauch-Pfingstrose (Paeonia suffruticosa-Sorten): Nur totes Holz entfernen.

    Blauraute (Perovskia abrotanoides): Jährlicher, radikaler Rückschnitt im Frühjahr zwingend notwendig.

    Gefüllter Gartenjasmin (Philadelphus 'Virginal'): Auslichten alter Triebe in mehrjährigem Turnus.

    Fingerstrauch (Potentilla fruticosa-Sorten): Radikaler Rückschnitt im Frühjahr fördert Blütenfülle und –größe. Ungeschnittene Bestände neigen zum Vergreisen und Auseinanderfallen.

    Japanische Blütenkirsche (Prunus-Sorten): Treiben selbst nach starkem Rückschnitt willig wieder durch.

    Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus-Sorten): Rückschnitt vertragend, mit zunehmendem Alter sind Eingriffe bis ins alte Holz jedoch weniger Erfolg versprechend.

    Mandelbäumchen (Prunus triloba): Rückschnitt nach der Blüte auf halbe Trieblänge. Alte Pflanzen können radikal bis auf wenige Knospen zurück genommen werden.

    Feuerdorn (Pyracantha-Sorten): Kräftigen Rückschnitt sehr gut vertragend, treibt selbst nach radikaler Verjüngung problemlos wieder aus.

    Blut-Johannisbeere (Ribes sanguineum-Sorten): Radikaler Verjüngungsschnitt mit zunehmendem Alter weniger Erfolg versprechend. Besser: Alle zwei bis drei Jahre regelmäßig alte Triebe auslichten.

    Rosen (Rosa): Jährlicher Rückschnitt der Beet- und Edelrosen im April bis auf 5 Knospen pro Trieb fördert Sommerblüte.

    Hängende Kätzchen-Weide (Salix caprea 'Pendula'): Kräftiger Rückschnitt nach der Blüte bei guter Nährstoffversorgung sichert nächstjährigen Kätzchen-Besatz.

    Holunder (Sambucus nigra): Selbst radikalsten Verjüngungsschnitt sehr gut vertragend.

    Spiere (Spiraea-Arten): In mehrjährigem Turnus alte Triebe der hohen Sorten nach der Blüte an der Basis entfernen, jedoch auch radikaler Verjüngungsschnitt möglich. Bei niedrigen Sorten bis 50 cm fördert starker Rückschnitt im Frühjahr geschlossenen Wuchs und Blütenfülle.

    Perlenbeere (Symphoricarpos doorenbosii-Sorten): Jährlicher radikaler Rückschnitt im Frühjahr fördert die Fruchtfülle deutlich.

    Edel-Flieder (Syringa vulgaris-Sorten): Regelmäßiger Schnitt nicht üblich, jedoch leichte Eingriffe nach der Blüte möglich. Verträgt auch radikale Verjüngung bis ins alte Holz problemlos, der jedoch eine mehrjährige Blühpause folgen kann.

    Rosa Frühlings-Tamariske (Tamarix parviflora): Radikaler Rückschnitt möglich.

    Echter Schneeball (Viburnum opulus 'Roseum'): Schnitt unüblich, Auslichten in mehrjährigem Turnus möglich.

    Glockenstrauch (Weigela-Sorten): Auslichten in mehrjährigem Turnus ausreichend, aber auch radikaler Rückschnitt wird vertragen, dem eine Blühpause folgt.

 

© Mark4 GbR, Haan. Aus "Ziergehölze für den Garten", BLV-Verlag

Winterschutz

Winterschutz


Winterschutz für frostharte Pflanzen

Allgemein gilt: Der "innere" Winterschutz für Gartenpflanzen beginnt im Hochsommer, denn falsche Düngemaßnahmen können die Frosthärte der Sträucher und Bäume negativ beeinflussen. Bringen Sie nach dem 15.Juli eines Jahres keinen Stickstoffdünger mehr aus. Spätere Stickstoffgaben können die Holzreife Ihrer Gartenlieblinge beträchtlich schmälern und machen die Triebe anfällig für den Frost.

 

Bäume, Sträucher und Stauden im Garten

WinterschutzIn vielen Regionen ist ein äußerer Winterschutz für empfindliche Gehölze sinnvoll. Junge Stauden und Gehölze, wie etwa Buddleien, Magnolien, Hibiscus und Immergrüne, sind für einen Schutz in den ersten Wintern dankbar. Junggehölze können ab Dezember etwa 15 cm hoch mit lockerer Lauberde oder Gartenkompost angehäufelt werden. Mit Erde bedeckt, sind ausgereifte Triebe optimal vor Frost geschützt.

Herausschauende Triebe decken Sie mit Nadelholzreisig ab. Größere Kameliensträucher können Sie mit Sackleinen umwickeln bzw. abhängen. Immergrüne Gehölze wie Bambusse, Ilex, Skimmien und Feuerdorn haben auch im Winter Durst. Nach einem trockenen Herbst oder an einem eher wasserarmen Standort sollten Sie vor dem Winter den Boden noch einmal durchdringend wässern.

 

Frostharte Kübelpflanzen auf Balkon und Terrasse

WinterschutzGartengehölze und -stauden sind ausgepflanzt frostharte Pflanzen, die Sie leicht für den Winter fit machen können. Als Kübelpflanzen dagegen müssen Sie ihnen bei der Überwinterung etwas mehr Aufmerksamkeit widmen. Mit Hilfe bestimmter Schutzmaßnahmen können beispielsweise Rosen, Nadelgehölze, schwachwachsende Kugelbäume und Kirschlorbeer durchaus im Freien auf Balkon und Terrasse überwintern. Das beschwerliche Einräumen im Herbst wie bei den Südpflanzen entfällt. Ein Schutzmantel rund um die Kübel sorgt dafür, daß die Wurzeln nicht schockartig ein- und damit erfrieren. Diese etwa zehn Zentimeter starke, trockenbleibende Isolierschicht erschwert dem Frost das schnelle Durchdringen der Kübelwand und ermöglicht ein langsames, wurzel- und gefäßschonendes Einfrieren. Die Isolierschicht können Sie selbst anfertigen oder in unserer GartenBaumschule auf Fertiglösungen zurückgreifen. Leicht anzulegen ist beispielsweise ein Mantel aus mit Maschendraht verstärkten Kokosfasermatten.

Wichtig ist auch der Schutz der oberirdischen Triebe vor Wintersonne und Austrocknung. Decken Sie deshalb die Triebe mit Sackleinen oder Fichtenreisig ab.

 

Rasen

Entfernen Sie alles Falllaub von Ihrem Rasen. Unter dem verrottenden Herbstlaub entstehen sonst Fäulnisstellen in Ihrem "Grün".

 

Rosen

winterschutz4Öfterblühende Gartenrosen können ab Dezember angehäufelt werden. Mit Erde bedeckt, sind ausgereifte Triebe optimal vor Frost geschützt. Häufeln Sie die Königin der Blumen etwa 15 Zentimeter hoch mit lockerer Lauberde, Gartenkompost und ähnlichem an. Auf die noch herausschauenden Triebe legen Sie zusätzlich Nadelholzreisig. Mit Sackleinen, lockerem Jutegewebe oder Nadelholzreisig schützen Sie Rosenstämmchen und Kletterrosen an Rosenbögen und Pergolen. Diese Materialien halten austrocknende Winde ab, lassen aber Luft durch.

Niemals Rosenstämme in Plastikfolien, auch nicht in perforierte, einpacken. Hitzestaus und Triebfäulnis im Innern dieser winterlichen „Gewächshäuser“ schwächen die Rose, Schäden durch Nachtfröste werden provoziert.

 

Teich

Herbstlaub hat im Teich nichts zu suchen, weil es das Wasser unnötig mit Nährstoffen anreichert. Fischen Sie das Laub entweder regelmäßig ab oder spannen Sie Laubschutznetze. Frostempfindliche Pflanzen wie Wasserhyazinthen müssen an einem frostfreien, lichten Platz überwintert werden. Wenn Ihr Teich flacher als 60 cm ist, sollten Sie Pumpen und Filter ebenfalls herausnehmen. Lagern Sie beides in einem Eimer Wasser an einer frostfreien Stelle. Schilf und Gräser bleiben ungeschnitten, da sie bei geschlossener Eisdecke für den notwendigen Luftaustausch sorgen.

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Ziergräser

Pampasgräser reagieren empfindlich auf ein Übermaß an Winterfeuchte. Binden Sie deshalb die Halme oben zusammen. Dann kann das Regenwasser an den Halmen ablaufen und das Herzstück des Horstes bleibt trocken.

 

Winterschutz für nicht frostharte Pflanzen
Dahlien- und Gladiolenknollen

Holen Sie die Knollen vorsichtig, am besten mit einer Grabegabel, aus der Erde. Lassen Sie die Knollen etwas abtrocknen können Sie sie an einer frostfreien Stelle im Keller einlagern. Während des Winters sollten Sie . Danach regelmäßig die Knollenfeuchte überprüfen. Eventuell müssen die Knollen leicht gegossen werden.

 

Geranien

Mehrjährige Sommerblumen wie Geranien müssen frostfrei überwintert werden. Das ideale Winterquartier für Geranien ist hell und um die 5° C kühl. Schneiden Sie vor dem Einwintern alle Triebe etwa um die Hälfte zurück und brechen Sie alle Blüten aus.

 

Südpflanzen

Gewähren Sie allen sogenannten Südpflanzen ein frostfreies Überwinterungsquartier. Solche Pflanzen sind beispielsweise Oleander, die meisten Palmenarten und Bougainvilleen. Sie sind in ihrer Heimat keine strengen Frostperioden gewohnt. Beim Transport größerer Exemplare leistet eine Kübelkarre gute Dienste.

 

© Mark 4 GbR, Haan

Rosen richtig schneiden

Rosenschnitt


Wann schneiden?

Ein Schnitt der Rosen im Herbst ist fatal, denn kurz vor dem Winter kann die Rose offene Wunden nicht mehr schließen, der Frost kann ungehindert bis tief in das Mark der Pflanze eindringen. Der richtige Schnittzeitpunkt ist deshalb grundsätzlich das Frühjahr, etwa zur Forsythienblüte. Haben sich bis zu diesem Zeitpunkt bereits kurze, vorzeitige Triebe entwickelt, können Sie diese bedenkenlos entfernen, ohne der Rose zu schaden.

Richtige Schnittführung

RosenschnittSetzen Sie den Schnitt etwa fünf Millimeter oberhalb einer Knospe leicht schräg an, damit Regenwasser von dem weichen und sehr empfindlichen Neutrieb ablaufen kann. Um die Wundfläche so klein wie möglich zu halten, setzen Sie die Schere nicht übertrieben schräg an. Die verwendete Rosenschere muß die Triebe glatt und sauber abschneiden und nicht abquetschen.

Halten Sie das Schnittgut in einer Hand fest und tragen sie es gleich aus den Beeten hinaus. Es dürfen keine Schnittabfälle zwischen den Rosen liegen bleiben, da sie potentielle Krankheitsherde darstellen.

 

Wachstumsgesetze

Starker Rückschnitt, der nur wenige Knospen am Strauch belässt, fördert wenige, dafür aber längere und stärkere Triebe. Leichter Rückschnitt sorgt für zahlreiche, aber dafür deutlich kürzere und schwächere Neutriebe. Schneiden Sie - dieser Erkenntnis folgend - starke Rosentriebe schwach, schwache kräftig zurück.

Schneiden Sie alle durch Krankheiten, Verletzungen oder Frost geschädigten, bräunlichen Triebe bis in das gesunde, innen noch grünlichweiße Holz zurück. Sehr dünne und schwache Triebe entfernen Sie ebenfalls am Triebansatz. Ansonsten gelten für die einzelnen Rosengruppen unterschiedliche Schnittkriterien, jede Klasse hat andere Ansprüche.

 

Frühjahrsschnitt der öfterblühenden Buschrosen (Zwerg-, Beet- und Edelrosen)

RosenschnittBeet-, Zwerg- und Edelrosen verlangen nach einem regelmäßigen Schnitt. Nur so kann Sonnenlicht auf untere, ruhende Knospen fallen und diese zur Entwicklung neuer Triebe anregen. Regelmäßig geschnittene Rosen entwickeln mehr leistungsfähiges Laub als ihre ungeschnittenen Kollegen.

Ein übertrieben tiefer Schnitt direkt über der Bodenoberfläche bewirkt jedoch das Gegenteil: Ohne Holz kein Laub und ohne Laub keine Blüten. Je mehr kräftiges, jung-grünes Holz bei öfterblühenden Gartenrosen vorhanden ist, desto mehr Blüten können entwickelt werden.

Die Zwergrosen werden am stärksten zurückgeschnitten, auf etwa 10 bis fünfzehn Zentimeter, die Schnitthöhe bei den Beet- und Edelrosen variiert zwischen 20 und 40 Zentimetern über dem Boden - je nachdem, welche Wirkung - hier greifen die Wachstumsgesetze - bei den unterschiedlichen Sorten erzielt werden soll.

 

Schnitt der einmalblühenden Kletterrosen

Junge Einmalblüher schneiden Sie überhaupt nicht, sondern biegen ihre Ruten möglichst in die Horizontale oder zumindest in die Schräge. Ältere einmalblühende Rosen werden lediglich im mehrjährigen Turnus verjüngt. Diesjährige Triebe bleiben immer stehen. Sie sind das Blütengerüst für das folgende Jahr.

 

Frühjahrsschnitt der öfterblühenden Kletterrosen

Triebe, die über fünf Jahre alt sind, gelten als abgetragen und werden ebenfalls abgeschnitten. Ansonsten bleiben die Kletterrosen im Frühjahr ungeschnitten. Kräftige Seitentriebe kürzen Sie nach der Blüte bis auf drei bis fünf Augen ein. Sie treiben erneut aus und blühen ein zweites Mal. Neue Langtriebe werden am Kletterspalier horizontal bis schräg festgebunden. Sie sind das Blütengerüst für das nächste Jahr.

 

Schnitt der einmalblühenden Strauchrosen

Einmalblühende Strauchrosen (Park-, Moos- und Wildrosen, viele Alte Rosen) werden fast nicht geschnitten. Nur totes und krankes Holz wird entfernt.

 

Frühjahrsschnitt der öfterblühenden Strauchrosen

Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen alter Äste. Nach der Blüte erfolgt der für öfterblühende Sorten typische Sommerschnitt, d.h. Verblühtes wird bis auf ein bis zwei kräftige Knospen zurückgenommen. Turnusmäßig können die Sträucher alle fünf Jahre stark verjüngt werden. Englische Rosen wachsen meist strauchartig und werden wie öfterblühende Strauchrosen geschnitten.

 

RosenschnittSchnitt der Stammrosen

Schneiden Sie die Kronen der Fuß-, Halb- und Hochstämme - je nach Sorte und Zielsetzung - auf etwa zwanzig Zentimeter zurück (Scherenlänge). Kaskadenrosen werden nur leicht ausgelichtet und in Form gebracht, mehrjähriges Holz als Blütenbasis muß unbedingt erhalten bleiben.

 

RosenschnittSommerschnitt

Der Sommerschnitt bei Rosen hat nichts mit den bisher beschriebenen Triebrückschnitten zu tun. Nach der Juniblüte können Sie alle öfterblühenden Zwerg-, Beet-, Strauch-, Kletter- und Edelrosen bis unter die Blüte bzw. den Blütenstand zurückschneiden, d.h. das Verblühte wird entfernt. Dieser Sommerschnitt regt die Bildung neuer Blüten an.

 

© Mark 4 GbR, Haan

Schnitt von Ziergehölzen

Schnitt von Ziergehölzen

Der richtige Schnitt der Ziergehölze

Nur Mut, haben Sie keine falsche Scheu vor dem Gehölzschnitt! Wir, Ihre GartenBaumschulen, nennen Ihnen einfache Regeln und bewährte Tipps zum Schnitt Ihrer Ziersträucher.

Machen Sie einen guten Schnitt

Ein regelmäßiger Schnitt bestimmter Ziergehölze ist notwendig, damit Sie Jahr für Jahr in Ihrem Garten - oder auf Balkon und Terrasse - gesunde und blütenreiche Ziersträucher Ihr eigen nennen können. Bestimmte Gehölze verlangen einen regelmäßigen Schnitt. Paradebeispiele sind öfterblühende Rosen oder die spätsommerblühenden Ziersträucher. Die meisten Gehölze brauchen keinen regelmäßigen Schnitt. Wertvolle Gehölze wie Zaubernuß, Magnolien oder Goldregen sollten sogargar nicht geschnitten werden.

Schnittziele sind beispielsweise, den Blüten- und Fruchtreichtum zu erhöhen oder bestimmte Pflanzenformen wie Hecken und Pyramiden zu erzielen oder einfach nur, zu groß gewordene Gehölze in ihre Schranken zu weisen. Wenn Sie Ihre Gehölze nicht kontinuierlich zur Neutriebbildung angeregen, neigen sie rasch zum Vergreisen. Etwa so wie wir Menschen auch durch regelmäßige Bewegung unsere Muskeln fortlaufend stärken sollten. So gesehen, ist der Gehölzschnitt eine Form des Grünsports, der nicht nur die Pflanzen, sondern auch den Gartenfreund fit hält.

 

Welche Pflanzen werden nicht geschnitten?

Ein- und zweijährige Pflanzen bleiben ohne Schnitt, ihr Lebenszyklus endet zwangsläufig mit dem Gartenjahr. Auch Zwiebelblumen bleiben unbeschnitten. Lassen Sie sie am besten in Ruhe einziehen, damit sie für das kommende Jahr Blütenkraft sammeln können. Befreien Sie Stauden lediglich im Frühjahr von den Resten des Vorjahres. Ausgeputzt können die Stauden sich dann ungestört neu aufbauen.

 

Wann werden Ziergehölze geschnitten?

Ein Herbstschnitt sollte sich darauf beschränken, Schäden durch Windbruch oder Schneelast vorzubeugen. Der richtige Rückschnitt erfolgt erst während der Winterzeit bei frostfreier Witterung, etwa ab Februar. Sommerblühende Gehölze wie Sommerflieder und Spiersträucher (Spiraea) blühen überreich an Trieben, die ab April gewachsen sind. Schneiden Sie deshalb diese Sträuchergruppe von Februar bis März radikal bis auf etwa eine Scherenlänge (20 cm) zurück. Schneiden Sie jedoch frühjahrsblühende Gehölze wie Flieder und Forsythien erst nach der Blüte.

Mit dem Schnitt frostgeschädigter Gehölze wartet man ebenfalls besser bis zum Frühling, wenn das Ausmaß der Schäden sichtbar wird. Bei Clematis und Rosen hängen Schnittstärke und Schnittzeitpunkt von der jeweiligen Blührhythmik der Sorten ab. Wir beraten Sie gerne.

 

Schnittgesetze

Die Schnitt-Tiefe hat generell folgende Auswirkungen: Wenn man stark zurückschneidet und nur wenige Knospen stehen lässt, wird man weniger, dafür aber längere und stärkere neue Triebe erzielen. Umgekehrt bewirkt ein nur leichter Schnitt zahlreiche, aber dafür kürzere Neutriebe. Vereinfacht ausgedrückt: Ein schwacher Rückschnitt verursacht einen schwachen, ein starker Rückschnitt einen starken Austrieb.

Schnitt von ZiergehölzenDer Schnitt soll vor allem die Lichtverhältnisse innerhalb eines Gehölzes so verbessern, dass mehr und kräftiger entwickelte Triebe gebildet werden können. Richtig ausgeführt, fördert er die Entwicklung junger, bodennaher Blütentriebe, die der Vitalität und Grunderneuerung des Strauches zugute kommen.

Schneiden Sie zunächst alle durch Krankheiten, Verletzungen oder Frost geschädigten, morschen, meist bräunlichen Triebe bis in das gesunde, innen noch grünlichweiße Holz zurück. Beim Rückschnitt gesunden Holzes spüren Sie einen deutlichen Widerstand. Entfernen Sie alle dünnen und schwachen Triebe bis zum Ansatz. Beim Auslichten von Blütensträuchern schneiden Sie Triebe, die älter als rei bis vier Jahre sind, dicht über dem Boden ab. Junges, kräftiges, blühvitales Holz bleibt stehen.

 

Auf richtige Schnittführung achten

Schnitt von ZiergehölzenWenn Sie überlange Jungtriebe einkürzen, ist die richtige Schnittführung wichtig. Schneiden Sie den Trieb etwa 5 mm über einer Knospe leicht schräg ab. Dabei halten Sie die Wundfläche so klein wie möglich. Lassen Sie keine Triebstummel stehen, weil diese später zu idealen Vermehrungs-horten für Krank-heiten und Pilze werden. Abgeschnittene Triebe haben nichts in Gartenbeeten zu suchen. Sammeln Sie sie ein. Das hat nichts mit über triebender Ordnungsliebe zu tun, sondern beugt der Bildung von Krankheitsherden vor.

 

Nadelgehölzschnitt

Schnitt von ZiergehölzenDer Schnitt von Nadelgehölzen ist unüblich, da er die natürliche Wuchsschönheit der Pflanzen beeinträchtigt. Regelmäßig geschnitten werden vor allem Hecken-Nadelgehölze wie Thuja, Scheinzypressen und andere Koniferen mit schuppenartigen Nadeln. Bei einigen, nadeltragenden Arten, vor allem bei Kiefern, ist auch ein Schnitt möglich, sollte sich aber auf das Einkürzen der Triebspitzen beschränken. Kieferntriebe können Ende Mai/Anfang Juni um die Hälfte eingekürzt werden. Ausnahme: Sehr schnittverträglich sind Eiben, die aus diesem Grund auch als wertvolle Formhecken und –gehölze beliebt sind.

 

Heckenschnitt

Die besten Schnitttermine für Laubgehölze liegen Ende Juni, wenn die Vogelbrut ausgeschlüpft ist und die gefiederten Gartennützlinge ihre Nester verlassen haben, und – für den zweiten Schnitt - Mitte August. Nadelgehölze schneiden Sie nur einmal, etwa Mitte Juli. Immergrüne Formgehölze wie Buchs und Liguster können ab Anfang Juni in Form gebracht werden. Formieren Sie Ihre Hecke konisch, also unten breiter, oben schmaler, dann bleibt sie von unten bis oben dicht. Dabei entsteht eine Trapezform, die für alle Heckenpflanzen gut geeignet ist und für eine bis zum Boden dichte Belaubung sorgt.

 

Schnittwerkzeuge

Beim Pflanzenschnitt ist der Einsatz des richtigen Werkzeuges für den Erfolg entscheidend. Achten Sie auf scharfe und saubere Scheren. Schartige Wunden sind potentielle Krankheitsherde. Elektrische Scheren sind eine Lösung für alle bequemen Gartenfreunde, die größere Hecken regelmäßig schneiden müssen.

© Mark4 GbR, Haan. Aus "Ziergehölze für den Garten", BLV-Verlag

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Frühjahrsmarkt

am So, 5. Mai 2024

Häckerzeit im Weingut Giegerich

vom Do, 9. Mai 2024 bis So, 19. Mai 2024

Muttertag

am So, 12. Mai 2024