Colour your life

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RollrasenRollrasen - sofort grün

 

 Mit Rollrasen erhält ihr Garten sofort ein gepflegtes Aussehen.

 

Frischen Rollrasen können sie bei uns direkt bestellen und abholen. Dienstags und Donnerstags erhalten wir regelmäßig Lieferungen mit frisch geschältem Rasen. Da Rollrasen nach dem Schälen zeitnah direkt wieder verlegt werden sollte, ist eine Lagerung nicht möglich, eine Vorbestellung deshalb immer notwendig.

 

Vorteile unseres Rollrasen:

  • 2x wöchentlich frisch geschält (Dienstag und Donnerstag, Ausnahmen z.B. in Feiertagswochen möglich)
  • Ihre Rasenfläche ist sofort grün
  • Unkraut- und moosfrei
  • dicht gewachsene, kräftige Qualität
  • Abholung schon ab 1qm Rasen möglich

 

Bestellen Sie ihren Rollrasen telefonisch (06022 / 66 210) oder per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Wir beraten Sie gerne!

 

 

 

Jetzt den Garten planen

Blick zurück nach vorn

Jetzt den Garten planen

 Im Laufe eines Gartenjahres gibt es für den Hobbygärtner viele spannende Momente: Das erste Blütenglück im Frühjahr, die Beerenernte im Sommer, das Pflegeprogramm im Herbst und das dankbare Zurücklehnen im Winter. Zur kalten Jahreszeit gehört auch die Planung für die kommende Gartensaison: Was hat im Sommer gestört, was wurde vermisst? Was kann nächstes Mal anders, was noch besser gemacht werden? Wie bekommt der Garten ein frischeres Gesicht? Ob es dabei auf eine leichte Veränderung oder eine ganz neue Planung des Gartens hinausläuft: Solange es nicht friert, lassen sich die Ideen gleich in die Tat umsetzen. Neue Sorten warten darauf ausprobiert, neue Farben gepflanzt zu werden. Wie stände dem Garten in der kommenden Saison wohl ein Beet aus den grünlichen Blüten von Nieswurz (Helleborus argutifolius) und Frauenmantel (Alchemilla mollis)? Vielleicht könnte der Garten ja auch mehr Duft verströmen oder aber stärker Farbe bekennen durch Kontraste aus blauen und gelben Blüten ... Bahn frei für kreative Entwürfe!

 

Kleine Veränderungen mit großer Wirkung

Die Ansprüche an den Garten verändern sich ständig: Brauchten die Kinder früher genug Rasen zum Spielen und Toben, wird es irgendwann einmal Zeit, sich von der riesigen Rasenfläche samt Schaukel und Sandkasten zu trennen, denn die Kleinen sind längst nicht mehr klein und die Enkel noch weit. Stattdessen können Staudenrabatten Atmosphäre schaffen. Dunkelgrüne Hecken sind für Blütenstauden in ausdrucksstarken Farben eine schöne Kulisse. Stauden mit hellen Blüten, wie zum Beispiel einige Sonnenbrautsorten (Helenium) und viele Taglilien (Hemerocallis) heben sich davon besonders gut ab. Auch im Frühling blühende Zwiebelblumen, zum Beispiel Narzissen und Tulpen mit gelben oder weißen Blüten, kommen hier gut zur Geltung. Vor dem Hintergrund einer Stein- oder Ziegelmauer sehen großblättrige Pflanzen wie Schaublatt (Rodgersia aesculifolia) oder Gräser wie Chinaschilf (Miscanthus sinensis) edel aus.

 

Das Jahr ist lang!

Schon kleine Veränderungen machen es möglich, den Garten vom Frühling bis in den Herbst und sogar bis in den Winter hinein zu genießen! Bereits ab Januar erfreuen Schneerose (Helleborus niger) und Winterjasmin (Jasminum nudiflorum) mit ihren Blüten, ihnen folgen Seidelbast (Daphne) und Duftschneeball (Viburnum farreri und V. bodnantense). Wer dazu rechtzeitig noch einige spätblühende Pflanzen setzt, freut sich nach der sommerlichen „Hauptgartenzeit" auch noch im Herbst über leuchtende Blüten, zum Beispiel von Astern und Herbstanemonen, über filigrane Blütenstände von Gräsern und über blühende Heidepflanzen wie Callunen und Eriken. Das Herbstlaub vieler Gehölze taucht den Garten in goldene, rötliche und dunkelgelbe Töne. Im Winter treten dann vor allem die Blattstrukturen immergrüner Schönheiten in den Vordergrund. Überhaupt lohnt es sich, bei der Pflanzenwahl nicht nur auf Farben zu achten, sondern auch auf andere Eigenschaften wie interessante Wuchsformen, auffallende Früchte oder angenehmen Duft - diesen kann ein gut durchdachter Garten zu jeder Jahreszeit verströmen: Im Frühjahr zum Beispiel durch Flieder (Syringa), im Sommer durch Lavendel (Lavendula angustifolia), im Herbst durch Thymian (Thymus) mit aromatisch duftenden Blättern und im Winter durch Duft-Geißblatt (Lonicera fragrantissima). Wie verschieden die Wünsche auch sind: Es lohnt sich auf jeden Fall, das Gartenjahr Revue passieren zu lassen. Dann finden alte Schätze neue Partner, gediegene Farben mutige Kontraste und Lücken im Beet neue Bewohner.

(Quelle: BGL/PdM)

 

Ihr Team vom Garten-Fachmarkt Helmstetter

Winterblüher und Perlensträucher

Auch im Winter ist Gartenzeit!

Winterblüher und Perlensträucher

 

Die noch vereinzelt milden Tage können nicht darüber hinweg täuschen: Bald hält der Winter Einzug. Bei Kerzenlicht und mit dicken Wollsocken, mit duftendem Tee und Plätzchen ließe es sich so richtig gut gehen. Tatsächlich aber leidet mancher in der kalten Jahreszeit an chronischer Müdigkeit, Antriebsschwäche und schlechter Laune. Gut gegen trübe Gedanken: Raus an die frische Luft, am besten mit Familie und Freunden, und beherzten Schrittes die Schönheiten der Natur genießen! Denn obwohl jetzt auch der Garten etwas zur Ruhe kommt, so fällt er doch nicht in einen Winterschlaf!

Raubereiftes Blütenfest

Ein gut geplanter Garten gibt auch im Winter kein trostlos-trauriges Bild ab. Es gibt etliche Pflanzen, die der Nässe und Kälte wacker ihre Blüten entgegen strecken. Zu ihnen gehört zum Beispiel die Christrose (Helleborus niger), die in milden Lagen schon im Dezember blüht. Je nach Sorte halten sich die schalenförmigen, porzellanfeinen, weiß- bis rosafarbenen Blüten bis zum April und bilden einen reizvollen Kontrast zu den dunkelgrünen, handförmigen Blättern. Besonders gut kommt die Christrose im lichten Schatten unter Bäumen oder zusammen mit Farnen und Gräsern zur Geltung. Zart hellrosa sind die Blüten der Schneekirsche (Prunus subhirtella), ein sommergrüner kleiner Baum oder Strauch, dessen Laub sich im Herbst orangegelb verfärbt. Ebenfalls im Dezember beginnt die Zeit des Winterjasmins (Jasminum nudiflorum). Seine Blüten öffnen sich noch vor dem Blattaustrieb nach und nach zu sonnengelben, forsythienähnlichen, kleinen Kunstwerken und schmücken die biegsamen, grasgrünen Triebe bis zum April. Werden diese am Spalier festgebunden, wächst der Klimmer zu einer Größe von bis zu drei Metern heran. Ohne stützenden Halt eignet sich der Winterjasmin auch als Bodendecker oder ziert - am Rand gepflanzt - Trockenmauern mit einem schönen Schleier. Am besten gedeiht er an einem geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort.

Eine dufte Sache!

Quirlig im Wind tanzende, leicht gedrehte und gerollte, längliche Blütenblätter entfalten sich ab Januar an den Zweigen der Zaubernuss (Hamamelis). Es gibt leuchtend gelb, aber auch kupferrot blühende Sorten. Allen Blüten gemeinsam ist ein süßer Honigduft. Die Form ihrer Blätter dient zum Schutz: Wie von Zauberhand rollen sich die Blütenblätter ein, sobald Schnee oder Frost auftritt. Auch Winter-Duftschneeball (Viburnum bodnantense), immergrüne Schmuckmahonie (Mahonia bealei) und Wintermahonie (Mahonia media) sorgen mit eleganten rosé-weißen beziehungsweise leuchtend gelben Blüten nicht nur für Farbe, sondern dazu auch für Wohlgeruch im winterlichen Garten. Ein weiterer schöner Winterblüher ist die Schneeheide (Erica carnea), ein sich polsterförmig ausbreitender Strauch, mit dem sich - im Abstand von 30 Zentimetern gepflanzt - große Flächen bodendeckend begrünen lassen. Die Schneeheide bevorzugt saure bis neutrale Böden und blüht über und über mit weißen, rosafarbenen oder dunkelroten Blütenglöckchen.

Schlaraffenland für die heimische Tierwelt

Der grauen und kalten Jahreszeit trotzen außerdem viele Gehölze mit Frucht- und Samenständen. Besonders prächtig ist die Schneebeere (Symphoricarpos), deren große, kugelige, meist weiße Früchte schon im Herbst erscheinen. Sie benötigt einen schattigen Platz im Garten und wird auch „Knallerbsenstrauch" genannt. Vom niedrigen Bodendecker bis zum mehrere Meter hohen Strauch reichen die Arten und Sorten der Zwergmispel (Cotoneaster), die überreich mit leuchtend roten Beeren besetzt sind. Sie erinnern in ihrer Form an winzige Äpfel. Mit zahlreichen erbsengroßen Früchten, die je nach Sorte gelb, orange oder leuchtend rot gefärbt sind, schmückt sich der Feuerdorn (Pyracantha). Sein Perlenschmuck bleibt bei günstiger Witterung sogar bis zum Neuaustrieb im Frühjahr an den dornigen Zweigen. Solche Gehölze, aber auch Stauden wie Sonnenhut (Rudbeckia) und Kugeldistel (Echinops ritro), sind - sofern ihre Fruchtstände nicht zurückgeschnitten werden - im Winter eine wichtige Nahrungsquelle für überwinternde, heimische Vögel, die in der heutigen Zeit mit immer knapperen Lebensräumen zu kämpfen haben.

Sicheren Fußes

Um den Garten auch in der vierten Jahreszeit genießen zu können, lohnt es sich, rechtzeitig für eine ausreichende Beleuchtung zu sorgen. Standleuchten am Wegesrand bringen schon bei Dämmerung trittsichere Orientierung. In den Boden eingelassene Leuchtsteine oder fragile Skulpturen aus Lichtleitfasern setzen besondere Highlights. Wer sich an einen Landschaftsgärtner wendet, kann sich darauf verlassen, dass die passenden Leuchtmittel ausgewählt werden. Vor der Installation gibt es dazu auf Wunsch eine Beleuchtungsprobe, durch die der Landschaftsgärtner verschiedene Effekte anschaulich macht: Wie majestätisch der Hausbaum mit einer von innen beleuchteten Krone selbst ohne Blätter wirkt! In seiner Nähe schimmert magisch der Gartenteich - eine Unterwasserbeleuchtung verleiht ihm geheimnisvollen Glanz.
Wichtig für die Sicherheit im winterlichen Garten sind zudem einwandfreie Wege: Sind Wegeplatten verrutscht oder an einigen Stellen von den Wurzeln größerer Gehölze angehoben, empfiehlt es sich, diese Stolperfallen vom Experten beheben zu lassen - zumal im Winter Glätte droht! Denn ein verknackster Knöchel ist allenfalls dem Winterblues zuträglich ...

(Quelle: BGL/PdM)

 

Ihr Team vom Garten-Fachmarkt Helmstetter

Daphne

Daphne, Forsythien Zwergsorten, Rhododendron frühblühend, Abeliophyllum distichum, Pulmonaria

Auch wenn es noch recht kühl ist, zeigt sich der Garten mehr und mehr im Frühlingsgewand. Frühblühende Rhododendron, Forsythien und weniger bekannte Pflanzen wie der Seidelbast (Daphne) beweisen, dass die Gartensaison langsam wieder beginnt. Der Seidelbast ist einer der schönsten Vorfrühlingsblüher, der seine Blüten manchmal schon ab Februar öffnet. Die Zweige der besonders früh blühenden Daphne mezereum verschwinden fast unter der Fülle der rosafarbenen Blüten, die zudem einen angenehmen Duft verströmen. Es gibt auch Sorten, die weiß oder rot blühen. Die hübschen Blütensterne sind gut sichtbar, denn sie erscheinen schon vor dem Blattaustrieb. Wegen der frühen Blütezeit, die sich von Februar bis April erstreckt, ist dieser reichblühende, kleine Zierstrauch eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten. Vorsicht ist bei den im Sommer reifenden Beeren angebracht, denn sie sind giftig. Deshalb sollte man den Seidelbast nicht dort pflanzen, wo Kinder spielen.

ForsythieDie Forsythien öffnen ihre leuchtend gelben Glockenblüten bereits im März, ebenfalls schon vor dem Blattaustrieb. Wegen der Blütenform werden diese robusten und anspruchslosen Frühblüher auch als Goldglöckchen bezeichnet. Diese reichblühenden Sträucher kommen gut im Einzelstand, zum Beispiel vor einer Hauswand, zur Geltung. Forsythien können auch in Gruppen oder mit anderen Ziersträuchern zusammen als Hecke gepflanzt werden. Selten zu sehen, obwohl sehr eindrucksvoll, sind geschnittene Hecken aus Forsythien, die wie gelbe Mauern im Frühjahr Gärten oder Wege begrenzen. Manche Forsythiensorten werden zwei bis drei Meter hoch, doch es gibt auch kleinbleibende, die sich ausgezeichnet für Pflanzgefäße eignen. Diese Zwerg-Forsythien werden nur bis etwa 1,5 Meter hoch und bringen mit ihren strahlend gelben Blüten den Frühling auch auf Balkon und Terrasse.

RhododendronZu den schönsten Frühlingsblühern gehören die Rhododendron. Am bekanntesten sind die großblumigen Rhododendron, deren Blütenfarben von reinem Weiß über Rosa- und Rottöne bis hin zu dunklem Violett reichen und die manchmal eine wunderschöne feine Zeichnung aufweisen. Die Hauptblütezeit liegt im Mai, doch die ersten frühblühenden Rhododendron zeigen sich schon ab März von ihrer besten Seite. Besonders früh ist zum Beispiel der leuchtend lilarosa blühende Rhododendron ’Praecox’. Der etwas dunkler blühende Rhododendron ’P.J. Mezitt’ öffnet seine intensiv lilarosafarbenen Blüten je nach Witterung ebenfalls schon ab März. Beide Rhododendron eignen sich gut für Beete und kleinere Gärten, denn sie wachsen lang- sam und erreichen im Alter nur eine Höhe von ca. 1,5 Meter.

Die Schneeforsythie (Abeliophyllum distichum), die auch unter dem deutschen Namen Weiße Forsythie bekannt ist, hat zierliche weiße bis zartrosafarbene Blüten, die intensiv nach Mandeln duften und im März in großer Zahl erscheinen. Dieser aparte, bisher wenig bekannte Vorfrühlingsblüher stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden, er sollte aber für eine möglichst gute Entwicklung sonnig und geschützt stehen. Die Schneeforsythie wird nur etwa 1,5 Meter hoch und eignet sich deshalb gut für kleine Gärten, Beete, Vorgärten und auch für Gefäße. Wenn sie in einem Kübel wächst, kann man sie gut während der Blütezeit an den Hauseingang stellen oder ihr einen anderen Standort geben, an dem man häufig vorbeikommt. (Pulmonaria)

PulmonariaDas Lungenkraut (Pulmonaria) ist ein schöner Frühlingsblüher aus dem Reich der Stauden. Es gibt eine Fülle an Arten und Sorten. Manche, wie das heimische Lungenkraut (Pulmonaria officinalis) und das aus Osteuropa stammende Lungenkraut Pulmonaria rubra, blühen bereits ab März. Andere folgen im April oder Mai, zum Beispiel das Gefleckte Lungenkraut (Pulmonaria saccharata), von dem verschiedene Sorten erhältlich sind. Die Blütenfarben der Lungenkräuter umfassen neben Weiß verschiedene Violett-, Blau-, Rot- und Rosatöne. Besonders markant und dekorativ sind jedoch die Blätter, die oft silbrig-weiße Flecken aufweisen. Diese Stauden, die gut im lichten Schatten zum Beispiel unter locker wachsenden Gehölzen gedeihen, sind wegen ihrer auffallenden Blätter auch nach der Blüte noch sehr interessant und ermöglichen spannende Pflanzenkombinationen.

 

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